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Sonntag, 2. April 2023
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Will man der Bibel glauben, verwandelte Jesus an einem Gastmahl Wasser zu Wein. Ein Wunder. In der Welt heute wäre ein anderes Wunder wichtiger: Jesus müsste aus Stein und Staub Wasser schaffen. Weltweit öffnet sich eine Schere: Es gibt immer... weiterlesen
TV: «Es geschah am ... Der Bührle-Kunstraub». Das Bührle-Museum ist am 10. Februar 2008 Schauplatz des grössten Kunstraubes in Europa. An diesem Tag stürmen bewaffnete Männer einer serbischen Mafiabande das Gebäude und entwenden vier... weiterlesen
Ganz unverhofft begegnete ich neulich auf Instagram einem Pärli-Bild, das mich staunen liess. Dabu (kl. Bild) von Dabu Fantastic zeigte in seiner Insta-Story ein Kuschel-Bild von sich und einer Frau. Dazu postete der Musiker den Song «Liebi.. weiterlesen
Lernende aus den Branchen Confiserie, Konditorei und Bäckerei traten gegeneinander an. Der Geschmack und die Optik mussten überzeugen.
Decorissima Im Drei-Länder-Wettkampf forcierten am vergangenen Wochenende neun Lernende aus Italien, Deutschland und der Schweiz den Sieg. Merlin Lichtensteiger aus dem zweiten Lehrjahr trat für die Schweiz an. Im Wettkampf erreichte die junge Frau den zweiten Rang – das beste Schweizer Ergebnis (siehe Foto). Gleichzeitig gewann sie im kantonalen Wettbewerb den ersten Platz in ihrem Lehrjahr. «Dabei hätte ich fast aufgegeben, da die Torte zusammengefallen ist», so Lichtensteiger. Auch andere blieben nicht vom Unglück verschont. Wie Heinz Friedli, Fachgruppenleiter der Berufsbildungsschule Winterthur, sagt: «Beim Transport ging ein Schaustück einer Lernenden für den internationalen Wettbewerb kaputt.» Glücklicherweise habe sie ein zweites hergestellt. Die Bewertung durch die Fachjury war zum Zeitpunkt des Missgeschicks bereits vollzogen.
Der Druck auf die Lernenden war gross. Binnen zehn Stunden mussten sechs Aufgaben erfüllt werden. «Die Anspannung vorher war riesig, die Stimmung während dem Wettkampf enorm», so Friedli. In den Wochen vor dem Wettkampf erhielt das Schweizer Team deshalb Unterstützung durch einen Coach. Juliana Thöny, Weltmeisterin bei den World Skills 2022, übernahm diese Aufgabe: «Ich habe Tipps gegeben, wenn noch etwas optimiert werden konnte.» Lichtensteiger ist erleichtert, dass der Wettkampf vorbei ist. Sie habe vorhin die Freizeit in den Schatten stellen müssen. Mit dem zweiten Platz gab sie sich zufrieden, obwohl «der erste Platz toll gewesen wäre».
Jan Gubser
Lernende aus den Branchen Confiserie, Konditorei und Bäckerei traten gegeneinander an. Der Geschmack und die Optik mussten überzeugen.
Decorissima Im Drei-Länder-Wettkampf forcierten am vergangenen Wochenende neun Lernende aus Italien, Deutschland und der Schweiz den Sieg. Merlin Lichtensteiger aus dem zweiten Lehrjahr trat für die Schweiz an. Im Wettkampf erreichte die junge Frau den zweiten Rang – das beste Schweizer Ergebnis (siehe Foto). Gleichzeitig gewann sie im kantonalen Wettbewerb den ersten Platz in ihrem Lehrjahr. «Dabei hätte ich fast aufgegeben, da die Torte zusammengefallen ist», so Lichtensteiger. Auch andere blieben nicht vom Unglück verschont. Wie Heinz Friedli, Fachgruppenleiter der Berufsbildungsschule Winterthur, sagt: «Beim Transport ging ein Schaustück einer Lernenden für den internationalen Wettbewerb kaputt.» Glücklicherweise habe sie ein zweites hergestellt. Die Bewertung durch die Fachjury war zum Zeitpunkt des Missgeschicks bereits vollzogen.
Der Druck auf die Lernenden war gross. Binnen zehn Stunden mussten sechs Aufgaben erfüllt werden. «Die Anspannung vorher war riesig, die Stimmung während dem Wettkampf enorm», so Friedli. In den Wochen vor dem Wettkampf erhielt das Schweizer Team deshalb Unterstützung durch einen Coach. Juliana Thöny, Weltmeisterin bei den World Skills 2022, übernahm diese Aufgabe: «Ich habe Tipps gegeben, wenn noch etwas optimiert werden konnte.» Lichtensteiger ist erleichtert, dass der Wettkampf vorbei ist. Sie habe vorhin die Freizeit in den Schatten stellen müssen. Mit dem zweiten Platz gab sie sich zufrieden, obwohl «der erste Platz toll gewesen wäre».
Jan Gubser
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