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Dienstag, 6. Juni 2023
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Will man der Bibel glauben, verwandelte Jesus an einem Gastmahl Wasser zu Wein. Ein Wunder. In der Welt heute wäre ein anderes Wunder wichtiger: Jesus müsste aus Stein und Staub Wasser schaffen. Weltweit öffnet sich eine Schere: Es gibt immer weniger Trinkwasser und es gibt immer mehr durstige Menschen, die dringend sauberes Wasser brauchen. Klar, es ist offensichtlich, dieses drängende Weltproblem hat Winterthur noch nicht erreicht. Wir spülen sogar unsere Ausscheidungen mit bestem und frischem Trinkwasser weg. Doch so selbstverständlich wie bisher bleibt das nicht. Eine Reihe von sehr warmen Jahren und trockenen Sommern und Wintern in jüngster Zeit summieren sich zu einem negativen Trend. Vielleicht braucht der nördliche Kanton Zürich samt Winterthur bald Wasser aus dem Grundwasserstrom des Rheins. Wenn wir Glück haben, bleibt es eine freie Entscheidung, ob die oder der Einzelne Wasser sparen will. Doch einen Wunsch an alle möchte ich anbringen: Stellen Sie sich von jetzt an immer vor, dass ihr Wasser im Kochtopf, im Glas oder in der Badewanne so kostbar ist wie guter Wein. Das heisst nicht, dass Sie von nun an nur noch Wasser trinken müssen. Dei Bibel, wenn man ihr glauben will, lädt uns ein, an Ostern Wein zu geniessen. Das gilt auch für Atheisten. Christian Felix
Will man der Bibel glauben, verwandelte Jesus an einem Gastmahl Wasser zu Wein. Ein Wunder. In der Welt heute wäre ein anderes Wunder wichtiger: Jesus müsste aus Stein und Staub Wasser schaffen. Weltweit öffnet sich eine Schere: Es gibt immer weniger Trinkwasser und es gibt immer mehr durstige Menschen, die dringend sauberes Wasser brauchen. Klar, es ist offensichtlich, dieses drängende Weltproblem hat Winterthur noch nicht erreicht. Wir spülen sogar unsere Ausscheidungen mit bestem und frischem Trinkwasser weg. Doch so selbstverständlich wie bisher bleibt das nicht. Eine Reihe von sehr warmen Jahren und trockenen Sommern und Wintern in jüngster Zeit summieren sich zu einem negativen Trend. Vielleicht braucht der nördliche Kanton Zürich samt Winterthur bald Wasser aus dem Grundwasserstrom des Rheins. Wenn wir Glück haben, bleibt es eine freie Entscheidung, ob die oder der Einzelne Wasser sparen will. Doch einen Wunsch an alle möchte ich anbringen: Stellen Sie sich von jetzt an immer vor, dass ihr Wasser im Kochtopf, im Glas oder in der Badewanne so kostbar ist wie guter Wein. Das heisst nicht, dass Sie von nun an nur noch Wasser trinken müssen. Dei Bibel, wenn man ihr glauben will, lädt uns ein, an Ostern Wein zu geniessen. Das gilt auch für Atheisten. Christian Felix
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