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Sonntag, 2. April 2023
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Will man der Bibel glauben, verwandelte Jesus an einem Gastmahl Wasser zu Wein. Ein Wunder. In der Welt heute wäre ein anderes Wunder wichtiger: Jesus müsste aus Stein und Staub Wasser schaffen. Weltweit öffnet sich eine Schere: Es gibt immer... weiterlesen
TV: «Es geschah am ... Der Bührle-Kunstraub». Das Bührle-Museum ist am 10. Februar 2008 Schauplatz des grössten Kunstraubes in Europa. An diesem Tag stürmen bewaffnete Männer einer serbischen Mafiabande das Gebäude und entwenden vier... weiterlesen
Ganz unverhofft begegnete ich neulich auf Instagram einem Pärli-Bild, das mich staunen liess. Dabu (kl. Bild) von Dabu Fantastic zeigte in seiner Insta-Story ein Kuschel-Bild von sich und einer Frau. Dazu postete der Musiker den Song «Liebi.. weiterlesen
Dass die Fussballspiele des FC Winterthur ein grosses Erlebnis sind, wusste ich schon lange. Nun habe ich es selbst erlebt. Als absoluter Fussball-Laie besuchte ich kürzlich zum ersten Mal einen Match des FCW. Was für ein Spiel, was für eine Atmosphäre! Die Fans gaben alles und feuerten ihre Spieler lautstark an. Das gesungene «Vorwärts FC Winterthur» hallte mir noch Tage später im Kopf herum. Zudem gab es ein echtes Feuerwerk und beste Snacks, die jeden Vegetarier glücklich machen. Kurzum: Das Spiel auf der ausverkauften Schützenwiese war ein einmaliges Spektakel. Ein Spieler stach besonders heraus. Er war überall. Er knöpfte als Verteidiger dem Gegenspieler mit einer Grätsche den Ball ab und verhinderte so, dass dieser torgefährlich wurde. Dann war er wieder im Sturm und sorgte selber für gute Torchancen. Mal versuchte er es über die linke Flanke, dann war er wieder auf der rechten Seite zu sehen. Biotta war überall. Ich feuerte ihn natürlich an. Das Spiel dauerte bereits über 40 Minuten, bis ich realisierte, dass Biotta auch als Goalie im Einsatz stand. Was für ein Sibesiech! Erst als alle Spieler nebeneinander standen, merkte ich, dass da etwas nicht stimmen konnte. Entweder waren das alles Brüder oder die Namen auf dem Trikot waren falsch. Auf den zweiten Blick sah ich, dass Biotta gar kein Spielername ist. Dort, wo bei anderen Teams der Name steht, prangt beim FCW der Sponsor. Der Spielername steht in kleinerer Schrift weiter unten. Als Laie war ich verwirrt, aber egal: Am Ende holte der FCW einen Punkt – mit oder ohne Biotta.
Sandro Portmann
Dass die Fussballspiele des FC Winterthur ein grosses Erlebnis sind, wusste ich schon lange. Nun habe ich es selbst erlebt. Als absoluter Fussball-Laie besuchte ich kürzlich zum ersten Mal einen Match des FCW. Was für ein Spiel, was für eine Atmosphäre! Die Fans gaben alles und feuerten ihre Spieler lautstark an. Das gesungene «Vorwärts FC Winterthur» hallte mir noch Tage später im Kopf herum. Zudem gab es ein echtes Feuerwerk und beste Snacks, die jeden Vegetarier glücklich machen. Kurzum: Das Spiel auf der ausverkauften Schützenwiese war ein einmaliges Spektakel. Ein Spieler stach besonders heraus. Er war überall. Er knöpfte als Verteidiger dem Gegenspieler mit einer Grätsche den Ball ab und verhinderte so, dass dieser torgefährlich wurde. Dann war er wieder im Sturm und sorgte selber für gute Torchancen. Mal versuchte er es über die linke Flanke, dann war er wieder auf der rechten Seite zu sehen. Biotta war überall. Ich feuerte ihn natürlich an. Das Spiel dauerte bereits über 40 Minuten, bis ich realisierte, dass Biotta auch als Goalie im Einsatz stand. Was für ein Sibesiech! Erst als alle Spieler nebeneinander standen, merkte ich, dass da etwas nicht stimmen konnte. Entweder waren das alles Brüder oder die Namen auf dem Trikot waren falsch. Auf den zweiten Blick sah ich, dass Biotta gar kein Spielername ist. Dort, wo bei anderen Teams der Name steht, prangt beim FCW der Sponsor. Der Spielername steht in kleinerer Schrift weiter unten. Als Laie war ich verwirrt, aber egal: Am Ende holte der FCW einen Punkt – mit oder ohne Biotta.
Sandro Portmann
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