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Donnerstag, 22. April 2021
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25 Jahre jung bin ich mittlerweile. Ich finde, dringend an der Zeit, dass ich von zuhause ausziehe. In genau neun Tagen gründe ich mit zwei langjährigen Freunden eine WG. Ein Traum wird wahr, darf ich so sagen. So traumhaft man sich einen solchen... weiterlesen
Alt-Bundesrat Pascal Couchepin – ein langjähriger EU-Beitrittsbefürworter – klagte kürzlich, die SVP habe die Schweizer Politik mit ihren Forderungen «jahrelang vor sich hergetrieben». Er meinte wohl den Einsatz für eine freie, unabhängige Schweiz... weiterlesen
TV: «Jagd auf Roter Oktober» Die Welt befindet sich noch in den Zeiten des Kalten Krieges, als der russische Kapitän Ramius (Sean Connery) beschliesst, sich mit seinem Atom-U-Boot «Rote Oktober» in die USA abzusetzen. Nur haben davon weder seine... weiterlesen
Grüezi mitenand. Da sind wir also wieder. Sie, ich, Promis. Wir alle sitzen im gleichen Boot. Wir alle müssen gerade im zweiten Lockdown ausharren. Statt Restaurants zu besuchen, essen wir auch mal vor dem Fernsehen. Statt High Heels und VIP-Events.. weiterlesen
Theoretisch verfügt die Schweiz über Pandemie-Erfahrung. Die Behörden agierten während der Spanischen Grippe 1918 ähnlich wie heute. Daraus könnte man lernen. weiterlesen
Viele Kunst- und Antiquitäten-Liebhaber, aber auch Schnäppchenjäger sorgten in einer herrschaftlichen Villa an der Wylandstrasse zeitweise für einen wahren Ansturm und gute Liquidations-Umsätze.
Winterthur «Vor der Türöffnung am am ersten Morgen standen die Leute Schlange», erzählt Monika Schlatter. Sie gehört zum Team des Zürcher Liquidators Jürg Hoss, das im Auftrag der Erben eines ehemaligen Sulzer-Direktors, dessen Kunst- und Antiquitätsschätze, aber auch schmucke Möbelstücke, teils wertvolle Einrichtungsgegenstände und Accessoires verkaufte. Zu Besuch am Montagmittag herrschte in einigen Räumen bereits gähnende Leere. «Die Wehrlin-, Gubler-, oder Zehnder-Gemälde sind längst weg, mit ihnen aber auch die Hektik, die am ersten Morgen herrschte», erzählt eine Besucherin, die zum zweiten Mal her fuhr und sich schliesslich ein Bild schnappte, auf dem noch kein «Verkauft»-Zettel klebte. Auch Zoran Bojkovic ist bereits zum wiederholten Mal da: «Am Freitag hatte ich im Gartenhaus einen schönen Tisch und einen Kronleuchter für mein Haus in Bosnien gesehen, wie durch ein Wunder habe ich sie heute noch vorgefunden und jetzt gekauft.» Auch Teppiche und ein Esstisch seien am letzten Tag noch verkauft worden, sagt Monika Schlatter, während sie hinter einer Plexiglasscheibe eine Quittung ausstellt. Trotz zeitweiser Maskenpflicht dürfte die Coronakrise keinen negativen Einfluss auf die top organisierte Hausratsauflösung gehabt haben und sowohl die Liquidatoren, die Erben, aber auch die zahlreich erschienenen Kunden zufriedengestellt haben.
gs
Viele Kunst- und Antiquitäten-Liebhaber, aber auch Schnäppchenjäger sorgten in einer herrschaftlichen Villa an der Wylandstrasse zeitweise für einen wahren Ansturm und gute Liquidations-Umsätze.
Winterthur «Vor der Türöffnung am am ersten Morgen standen die Leute Schlange», erzählt Monika Schlatter. Sie gehört zum Team des Zürcher Liquidators Jürg Hoss, das im Auftrag der Erben eines ehemaligen Sulzer-Direktors, dessen Kunst- und Antiquitätsschätze, aber auch schmucke Möbelstücke, teils wertvolle Einrichtungsgegenstände und Accessoires verkaufte. Zu Besuch am Montagmittag herrschte in einigen Räumen bereits gähnende Leere. «Die Wehrlin-, Gubler-, oder Zehnder-Gemälde sind längst weg, mit ihnen aber auch die Hektik, die am ersten Morgen herrschte», erzählt eine Besucherin, die zum zweiten Mal her fuhr und sich schliesslich ein Bild schnappte, auf dem noch kein «Verkauft»-Zettel klebte. Auch Zoran Bojkovic ist bereits zum wiederholten Mal da: «Am Freitag hatte ich im Gartenhaus einen schönen Tisch und einen Kronleuchter für mein Haus in Bosnien gesehen, wie durch ein Wunder habe ich sie heute noch vorgefunden und jetzt gekauft.» Auch Teppiche und ein Esstisch seien am letzten Tag noch verkauft worden, sagt Monika Schlatter, während sie hinter einer Plexiglasscheibe eine Quittung ausstellt. Trotz zeitweiser Maskenpflicht dürfte die Coronakrise keinen negativen Einfluss auf die top organisierte Hausratsauflösung gehabt haben und sowohl die Liquidatoren, die Erben, aber auch die zahlreich erschienenen Kunden zufriedengestellt haben.
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