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Donnerstag, 26. Mai 2022
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FCW-Trainer Alex Frei freut sich auf seine neue Aufgabe und Herausforderung. Bild: rb
Trainingsstart 3. Februar: der 42-jährige Alex Frei ist hoch motiviert und bittet seine Spieler auf der Schützenwiese zu diversen Übungen. Die Stimmung kann nicht besser sein.
Fussball Alex Frei kommt gut gelaunt zum Interview mit der «Winterthurer Zeitung». Sein Blick geht nach vorne.
Freuen Sie sich auf die neue Aufgabe? Sie übernehmen ein Spitzenteam der Challenge League.
Alex Frei: Natürlich. Tabellarisch ist der FC Winterthur ein Spitzenteam. Ob dies so bleibt, werden wir sehen. Wichtig wird sein, dass wir gut in der Rückrunde aus den Startlöchern kommen und viele Punkte sammeln können.
Was imponiert Sie am FC Winterthur?
Mir hat das Gesamtpaket FCW imponiert. Der Verein musste sich vieles selbst erarbeiten. All diese Faktoren bassen zu mir. Auch die grosse Fangemeinde und der höchste Zuschauerdurchschnitt in der Challenge League ist grosse Klasse.
Wie stufen Sie das Kader ein. Ist es stark genug, um allenfalls aufzusteigen?
Bevor wir vom Aufstieg sprechen, möchte ich zuerst meine Spieler besser machen. Aber irgend wann kommt der Zeitpunkt, ab dem wir von einem Aufstieg träumen dürfen. Individuell habe ich ein gutes Kader beisammen. Wir versuchen noch uns in der Offensive zu verstärken. Wenn wir nicht noch Abgänge haben und von der Pandemie verschont bleiben, können wir angreifen.
Haben Sie ein bestimmtes System, welches Sie bevorzugen werden?
Systeme sind für mich Zahlen. Die Animation eines Systems ist für mich massgebend. Wir werden sicherlich variabel spielen und unseren Fans einen schönen Offensiv-Fussball präsentieren.
Sie haben als Aktiver eine Top-Karriere hinter sich. Gibt es ein bestimmtes Highlight aus ihrer Spielzeit?
Nein. Ich hatte national wie international tolle Erlebnisse. Bei Borussia Dortmund vor über 80?000 Zuschauern zu spielen ? das war Spektakel pur.
Was unterscheidet der Spieler und Trainer Alex Frei?
Als Spieler war ich ein Egoist. Als Trainer bin ich ein Dienstleister für den Verein. Ich bin auch keine Trainer-Kopie ? ich bin Alex Frei.
Gibt es für Sie einen Wunschspieler für den FC Winterthur?
Ja. Erling Haaland von Borussia Dortmund! Leider können wir ihn nicht finanzieren.
Sie waren Sportdirektor beim FC Luzern, Trainer beim FC Basel und FC Wil. Sehen Sie Ihre Zukunft im Trainerbereich?
Ganz klar ? ja.
Haben Sie nebst dem Fussball Zeit für andere Hobbys?
Ich kann gut die Familie vom Sport trennen. Über die Weihnachtstage konnte ich «abschalten» und für die Familie da sein. Sie bleibt in Biel-Benken sesshaft.
Welche Ziele und Visionen haben Sie in Zukunft?
Ich habe keine Karriere-Planung.
Interview: Robert Blaser
FCW-Trainer Alex Frei freut sich auf seine neue Aufgabe und Herausforderung. Bild: rb
Trainingsstart 3. Februar: der 42-jährige Alex Frei ist hoch motiviert und bittet seine Spieler auf der Schützenwiese zu diversen Übungen. Die Stimmung kann nicht besser sein.
Fussball Alex Frei kommt gut gelaunt zum Interview mit der «Winterthurer Zeitung». Sein Blick geht nach vorne.
Freuen Sie sich auf die neue Aufgabe? Sie übernehmen ein Spitzenteam der Challenge League.
Alex Frei: Natürlich. Tabellarisch ist der FC Winterthur ein Spitzenteam. Ob dies so bleibt, werden wir sehen. Wichtig wird sein, dass wir gut in der Rückrunde aus den Startlöchern kommen und viele Punkte sammeln können.
Was imponiert Sie am FC Winterthur?
Mir hat das Gesamtpaket FCW imponiert. Der Verein musste sich vieles selbst erarbeiten. All diese Faktoren bassen zu mir. Auch die grosse Fangemeinde und der höchste Zuschauerdurchschnitt in der Challenge League ist grosse Klasse.
Wie stufen Sie das Kader ein. Ist es stark genug, um allenfalls aufzusteigen?
Bevor wir vom Aufstieg sprechen, möchte ich zuerst meine Spieler besser machen. Aber irgend wann kommt der Zeitpunkt, ab dem wir von einem Aufstieg träumen dürfen. Individuell habe ich ein gutes Kader beisammen. Wir versuchen noch uns in der Offensive zu verstärken. Wenn wir nicht noch Abgänge haben und von der Pandemie verschont bleiben, können wir angreifen.
Haben Sie ein bestimmtes System, welches Sie bevorzugen werden?
Systeme sind für mich Zahlen. Die Animation eines Systems ist für mich massgebend. Wir werden sicherlich variabel spielen und unseren Fans einen schönen Offensiv-Fussball präsentieren.
Sie haben als Aktiver eine Top-Karriere hinter sich. Gibt es ein bestimmtes Highlight aus ihrer Spielzeit?
Nein. Ich hatte national wie international tolle Erlebnisse. Bei Borussia Dortmund vor über 80?000 Zuschauern zu spielen ? das war Spektakel pur.
Was unterscheidet der Spieler und Trainer Alex Frei?
Als Spieler war ich ein Egoist. Als Trainer bin ich ein Dienstleister für den Verein. Ich bin auch keine Trainer-Kopie ? ich bin Alex Frei.
Gibt es für Sie einen Wunschspieler für den FC Winterthur?
Ja. Erling Haaland von Borussia Dortmund! Leider können wir ihn nicht finanzieren.
Sie waren Sportdirektor beim FC Luzern, Trainer beim FC Basel und FC Wil. Sehen Sie Ihre Zukunft im Trainerbereich?
Ganz klar ? ja.
Haben Sie nebst dem Fussball Zeit für andere Hobbys?
Ich kann gut die Familie vom Sport trennen. Über die Weihnachtstage konnte ich «abschalten» und für die Familie da sein. Sie bleibt in Biel-Benken sesshaft.
Welche Ziele und Visionen haben Sie in Zukunft?
Ich habe keine Karriere-Planung.
Interview: Robert Blaser
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