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Sonntag, 2. April 2023
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Will man der Bibel glauben, verwandelte Jesus an einem Gastmahl Wasser zu Wein. Ein Wunder. In der Welt heute wäre ein anderes Wunder wichtiger: Jesus müsste aus Stein und Staub Wasser schaffen. Weltweit öffnet sich eine Schere: Es gibt immer... weiterlesen
TV: «Es geschah am ... Der Bührle-Kunstraub». Das Bührle-Museum ist am 10. Februar 2008 Schauplatz des grössten Kunstraubes in Europa. An diesem Tag stürmen bewaffnete Männer einer serbischen Mafiabande das Gebäude und entwenden vier... weiterlesen
Ganz unverhofft begegnete ich neulich auf Instagram einem Pärli-Bild, das mich staunen liess. Dabu (kl. Bild) von Dabu Fantastic zeigte in seiner Insta-Story ein Kuschel-Bild von sich und einer Frau. Dazu postete der Musiker den Song «Liebi.. weiterlesen
Stefan Freivogel wird Pfadi Winterthur in einer anderen Form erhalten bleiben.
Stefan Freivogel beendet nach Abschluss der laufenden Saison 2022/23 seine Spitzensport-Karriere bei Pfadi Winterthur auf eigenen Wunsch.
Handball Nach 16 Jahren in der Nationalliga A und voraussichtlich über 425 Spielen sowie über 450 Toren hängt er seine Handball-Schuhe an den Nagel, bleibt Pfadi Winterthur aber in einer repräsentativen Botschafter-Rolle erhalten.
Der heute 33-jährige Kreisläufer und Abwehrspezialist erlernte das Handballspielen bei Schwamendingen Handball, wechselte ab der Stufe U17 zum Nachwuchs der GAN Foxes Zürich, etablierte sich dort als Schweizer Nachwuchs-Nationalspieler und debütierte 2007 für ZMC Amicitia Zürich in der NLA. Neben der Erfahrung von 52-Nachwuchs- sowie 36 A-Länderspielen sammelte er in seiner Karriere auch internationale Erfahrung auf Vereinsebene in der EHF Champions League, der EHF European League und im EHF European Cup.
Zur Saison 2013/14 stiess Freivogel als damals zweifacher Schweizer Meister (2008 und 2009) und Schweizer Cupsieger 2009 zu Pfadi Winterthur. Als Führungsspieler und Verlässlichkeit in Person fügte er seinem Palmarès bisher fünf weitere nationale Titel (Schweizer Meister 2021, Schweizer Cupsieger 2015 und 2018 sowie Schweizer SuperCup-Sieger 2018 und 2021) hinzu – stets in tragender Rolle. Bis zu seinem Karrierenende strebt er zum Abschluss nochmals den Gewinn der Schweizer Meisterschaft 2022/23 an.
Parallel zu seiner wichtigen Rolle innerhalb der NLA-Teams von Pfadi hat Freivogel eine Familie gegründet, sein Studium erfolgreich abgeschlossen und den Berufseinstieg mit Bravour gemeistert. Dass er als Botschafter in repräsentativer Funktion Pfadi Winterthur aber erhalten bleibt und dem Handballsport damit etwas zurückgeben wird, ist umso wertvoller und bedeutet für die Organisation viel, wie CEO Jürg Hofmann weiss. «Es ist schön und freut uns sehr, dass Stefan Freivogel, der eine Ära mitgestaltet und mitgeprägt hat, sich dazu bekannt hat, Pfadi Winterthur nach seiner aktiven Karriere erhalten zu bleiben und seinem Verein sowie dem Handballsport etwas zurückzugeben.»
In der repräsentativen Rolle als Botschafter wird Stefan Freivogel als Netzwerker, Türöffner und Ansprechperson fungieren sowie die «Alumni»-Bewegung des Vereins aufleben lassen. lw/rb
Stefan Freivogel wird Pfadi Winterthur in einer anderen Form erhalten bleiben.
Stefan Freivogel beendet nach Abschluss der laufenden Saison 2022/23 seine Spitzensport-Karriere bei Pfadi Winterthur auf eigenen Wunsch.
Handball Nach 16 Jahren in der Nationalliga A und voraussichtlich über 425 Spielen sowie über 450 Toren hängt er seine Handball-Schuhe an den Nagel, bleibt Pfadi Winterthur aber in einer repräsentativen Botschafter-Rolle erhalten.
Der heute 33-jährige Kreisläufer und Abwehrspezialist erlernte das Handballspielen bei Schwamendingen Handball, wechselte ab der Stufe U17 zum Nachwuchs der GAN Foxes Zürich, etablierte sich dort als Schweizer Nachwuchs-Nationalspieler und debütierte 2007 für ZMC Amicitia Zürich in der NLA. Neben der Erfahrung von 52-Nachwuchs- sowie 36 A-Länderspielen sammelte er in seiner Karriere auch internationale Erfahrung auf Vereinsebene in der EHF Champions League, der EHF European League und im EHF European Cup.
Zur Saison 2013/14 stiess Freivogel als damals zweifacher Schweizer Meister (2008 und 2009) und Schweizer Cupsieger 2009 zu Pfadi Winterthur. Als Führungsspieler und Verlässlichkeit in Person fügte er seinem Palmarès bisher fünf weitere nationale Titel (Schweizer Meister 2021, Schweizer Cupsieger 2015 und 2018 sowie Schweizer SuperCup-Sieger 2018 und 2021) hinzu – stets in tragender Rolle. Bis zu seinem Karrierenende strebt er zum Abschluss nochmals den Gewinn der Schweizer Meisterschaft 2022/23 an.
Parallel zu seiner wichtigen Rolle innerhalb der NLA-Teams von Pfadi hat Freivogel eine Familie gegründet, sein Studium erfolgreich abgeschlossen und den Berufseinstieg mit Bravour gemeistert. Dass er als Botschafter in repräsentativer Funktion Pfadi Winterthur aber erhalten bleibt und dem Handballsport damit etwas zurückgeben wird, ist umso wertvoller und bedeutet für die Organisation viel, wie CEO Jürg Hofmann weiss. «Es ist schön und freut uns sehr, dass Stefan Freivogel, der eine Ära mitgestaltet und mitgeprägt hat, sich dazu bekannt hat, Pfadi Winterthur nach seiner aktiven Karriere erhalten zu bleiben und seinem Verein sowie dem Handballsport etwas zurückzugeben.»
In der repräsentativen Rolle als Botschafter wird Stefan Freivogel als Netzwerker, Türöffner und Ansprechperson fungieren sowie die «Alumni»-Bewegung des Vereins aufleben lassen. lw/rb
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