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Sonntag, 2. April 2023
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Will man der Bibel glauben, verwandelte Jesus an einem Gastmahl Wasser zu Wein. Ein Wunder. In der Welt heute wäre ein anderes Wunder wichtiger: Jesus müsste aus Stein und Staub Wasser schaffen. Weltweit öffnet sich eine Schere: Es gibt immer... weiterlesen
TV: «Es geschah am ... Der Bührle-Kunstraub». Das Bührle-Museum ist am 10. Februar 2008 Schauplatz des grössten Kunstraubes in Europa. An diesem Tag stürmen bewaffnete Männer einer serbischen Mafiabande das Gebäude und entwenden vier... weiterlesen
Ganz unverhofft begegnete ich neulich auf Instagram einem Pärli-Bild, das mich staunen liess. Dabu (kl. Bild) von Dabu Fantastic zeigte in seiner Insta-Story ein Kuschel-Bild von sich und einer Frau. Dazu postete der Musiker den Song «Liebi.. weiterlesen
Moderator Rainer Maria Salzgeber und Jasin Ferati (v.l.).
Vorhang auf für die Saison 2023: Jasin Ferati kämpft für das Schweizer Team «Fach Auto Tech» um Siege und
Motorsport Der 19-jährige Winterthurer Jasin Ferati und seine Teamkollegen Morris Schuring (18) und Alexander Fach (20) sind kürzlich vor einem grossen Publikum im Mittelpunkt der traditionellen Saison-Welcome-Veranstaltung des Teams «Fach Auto Tech» gestanden. Moderator Rainer Maria Salzgeber entlockte den Protagonisten im Porsche-Zentrum Zug ambitionierte Pläne. «Ich will endlich den Titel, weiss aber, wie schwierig das sein wird», verriet Teamchef Alex Fach. «Nach dem letztjährigen sechsten Platz im Super Cup muss der Meistertitel das Ziel sein», stellte der prominente Neuzugang Schuring aus Holland klar. «Die letzte Saison abhaken und vorne mitmischen», hat sich der Sohn des Teamchefs vorgenommen. Den Gesamtsieg in der Rookie-Wertung und Top-10-Klassierungen im Visier peilt der Winterthurer Jasin Ferati an, der im Nachwuchs-Pool von Porsche Aufnahme gefunden hat.
Da die jüngste Version des Porsche 911 GT3 Cup noch nicht ausgeliefert worden ist, verzögert sich der Saisonstart um gut zwei Wochen. Ferati geht nach einer dreitägigen Schulung im Talent-Pool am 5./6. April auf dem Red-Bull-Ring erstmals auf die Strecke. Dann folgen die zwei offiziellen Testtage der Meisterschaft auf dem Nürburgring und zwei Testtage in Spa-Francorchamps, das vom 28. bis 30. April auch Austragungsort der zwei ersten Rennen ist.
«Ich kann es kaum erwarten, endlich wieder ins Cockpit zu klettern. So gut vorbereitet war ich dank meinen fordernden Trainern noch nie», freut sich Ferati.
Guter Dinge ist auch Teamchef Alex Fach. «Das Porsche-Zentrum Zug war einmal mehr die perfekte Location für einen schönen Abend mit Partnern, Sponsoren und Freunden. Es hat uns unheimlich viel Freude bereitet, gemeinsam mit unseren Gästen die Saison einzuläuten und unsere Pläne für das Jahr vorzustellen.» Neben dem Carrera Cup wird «Fach Auto Tech» auch im Porsche Supercup, der im Rahmen der Formel-1-WM-Läufe ausgetragen wird, und im Sprint Challenge Suisse an den Start gehen. Schuring, Fach und ein noch zu bestimmender Fahrer vertreten das Team im Supercup. Der Deutsche Christoph Langer übernimmt den Platz des letztjährigen Meisters Jasin Ferati in der Schweizer Serie. pd/rb
Moderator Rainer Maria Salzgeber und Jasin Ferati (v.l.).
Vorhang auf für die Saison 2023: Jasin Ferati kämpft für das Schweizer Team «Fach Auto Tech» um Siege und
Motorsport Der 19-jährige Winterthurer Jasin Ferati und seine Teamkollegen Morris Schuring (18) und Alexander Fach (20) sind kürzlich vor einem grossen Publikum im Mittelpunkt der traditionellen Saison-Welcome-Veranstaltung des Teams «Fach Auto Tech» gestanden. Moderator Rainer Maria Salzgeber entlockte den Protagonisten im Porsche-Zentrum Zug ambitionierte Pläne. «Ich will endlich den Titel, weiss aber, wie schwierig das sein wird», verriet Teamchef Alex Fach. «Nach dem letztjährigen sechsten Platz im Super Cup muss der Meistertitel das Ziel sein», stellte der prominente Neuzugang Schuring aus Holland klar. «Die letzte Saison abhaken und vorne mitmischen», hat sich der Sohn des Teamchefs vorgenommen. Den Gesamtsieg in der Rookie-Wertung und Top-10-Klassierungen im Visier peilt der Winterthurer Jasin Ferati an, der im Nachwuchs-Pool von Porsche Aufnahme gefunden hat.
Da die jüngste Version des Porsche 911 GT3 Cup noch nicht ausgeliefert worden ist, verzögert sich der Saisonstart um gut zwei Wochen. Ferati geht nach einer dreitägigen Schulung im Talent-Pool am 5./6. April auf dem Red-Bull-Ring erstmals auf die Strecke. Dann folgen die zwei offiziellen Testtage der Meisterschaft auf dem Nürburgring und zwei Testtage in Spa-Francorchamps, das vom 28. bis 30. April auch Austragungsort der zwei ersten Rennen ist.
«Ich kann es kaum erwarten, endlich wieder ins Cockpit zu klettern. So gut vorbereitet war ich dank meinen fordernden Trainern noch nie», freut sich Ferati.
Guter Dinge ist auch Teamchef Alex Fach. «Das Porsche-Zentrum Zug war einmal mehr die perfekte Location für einen schönen Abend mit Partnern, Sponsoren und Freunden. Es hat uns unheimlich viel Freude bereitet, gemeinsam mit unseren Gästen die Saison einzuläuten und unsere Pläne für das Jahr vorzustellen.» Neben dem Carrera Cup wird «Fach Auto Tech» auch im Porsche Supercup, der im Rahmen der Formel-1-WM-Läufe ausgetragen wird, und im Sprint Challenge Suisse an den Start gehen. Schuring, Fach und ein noch zu bestimmender Fahrer vertreten das Team im Supercup. Der Deutsche Christoph Langer übernimmt den Platz des letztjährigen Meisters Jasin Ferati in der Schweizer Serie. pd/rb
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