Hast Du etwas Spannendes beobachtet?
Sende uns ein Bild oder Video! Bild hochladen
Donnerstag, 26. Mai 2022
OnlinePlus Anzeige
Leserhits
OnlinePlus Anzeige
Leser-Reporter
Anzeige
Kommentar
Wachgerüttelt
Die Stichwahl in Seuzach zwischen Manfred Leu (FDP) und Marc Manz (SVP) endete mit einem Paukenschlag. Sicher: Die Mehrheit für Leu ist nicht überwältigend. Der Vorsprung von 88 Stimmen für den FDP-Politiker überrascht aber trotzdem. Sein... weiterlesen
Top 4 der Woche
Die Top 4 der Woche
Kino: «Top Gun: Maverick» 1986 zog «Top Gun – Sie fürchten weder Tod noch Teufel» Junge und Jung- gebliebene in Scharen in die Kinos und entwickelte sich zum Kultstreifen. Nun, 36 Jahre später, findet der wiederum spektakulär inszenierte,... weiterlesen
Maja tratscht
Überall nur Lio und Ella
Ich verbringe aktuell sehr viel Zeit auf dem Spielplatz. Was mir wahnsinnig viel Spass macht. Der Spielplatz ist irgendwie der Dancefloor der 40-Jährigen. Früher Nachtclub, jetzt Rutschbahn, Sandkasten und jegliche Brunnen, in die mein bald.. weiterlesen
Wissen
Sicher sein vor Hackerangriffen
Unsichere Passwörter, alte Betriebssysteme, gefälschte Mails: Schlupflöcher für Hacker gibt es viele. Doch mit ein paar Tricks kann man sich gut schützen. weiterlesen
Bisher bestritt Noam Leopold 22 Pflichtspiele in den drei Wettbewerben für Pfadi Winterthur. Bild: zVg
Noam Leopold mindestens vier Jahre bei Pfadi Winterthur
Pfadi Winterthur Handball vermeldet die vorzeitige Vertragsverlängerung mit seinem umworbenen Flügelspieler Noam Leopold. Der 19-Jährige bleibt dem Schweizer Meister bis mindestens 2025 erhalten.
Handball Noam Leopold bleibt bis mindestens 2025 bei Pfadi Winterthur. Der 19-Jährige stiess auf die aktuelle Spielzeit 2021/22 hin von seinem Ausbildungsverein Handball Stäfa aus der Nationalliga B zu Pfadi Winterthur Handball und unterstrich mit seinen starken Leistungen in der Quickline Handball League (NLA), im Mobiliar Schweizer Cup sowie der EHF European League Men sogleich sein grosses Talent und Potenzial, wie es in einer Medienmitteilung heisst.
Bisher bestritt er 22 Pflichtspiele in den drei Wettbewerben für Pfadi Winterthur und erzielte dabei 73 Tore. Zu Saisonbeginn feierte er zudem in seinem ersten Spiel im Pfadi-Dress den Gewinn des SuperCups 2021.
Der 185 cm grosse und 80 kg schwere linke Flügel besteche trotz seines jungen Alters durch seine hohe Effizienz im Abschluss und durch seine «spektakuläre, abgezockte Spielweise». Der U21-Nationalspieler sah bereits bei Bekanntwerden seines Engagements zur laufenden Saison die Entwicklungschancen, die ihm Pfadi Winterthur Handball auf dem Weg zu seiner angestrebten, internationalen Karriere bietet und sprach von einer «Ehre und Herausforderung, für die erfolgreichste Mannschaft der Schweiz spielen zu dürfen».
«Ich fühle mich geehrt»
Die Verantwortlichen des Traditionsvereins sowie die Pfadi-Familie freuen sich dementsprechend über die vorzeitige Vertragsverlängerung der Nachwuchshoffnung und auf die gemeinsame Zukunft. Dies unterstreicht QHL-Cheftrainer Goran Cvetkovic mit den Worten: «Wir sind sehr glücklich darüber, dass Noam Leopold seine Zukunft langfristig bei Pfadi Winterthur sieht. Es macht uns stolz, dass er unseren Verein als jene Plattform auserkoren hat, wo er seine Entwicklung fortsetzen möchte. Zudem hat er in kürzester Zeit eindrücklich sein Talent und seine Einsatzbereitschaft unter Beweis gestellt.»
Noam Leopold äussert sich ebenfalls über seinen langfristigen Verbleib bei Pfadi Winterthur: «Ich fühle mich geehrt, von und bei Pfadi Winterthur die Möglichkeit für eine weitere, langfristige Zusammenarbeit zu erhalten. Ich habe mich für diesen Weg entschieden, weil ich hier meine persönliche Entwicklung fortsetzen- und unsere gemeinsamen Ziele verwirklichen möchte.» red
Hinweis, Korrekturen? Melden Sie sich auf
feedback@winterthurer-zeitung.ch
OnlinePlus Anzeige
OnlinePlus Anzeige
Bisher bestritt Noam Leopold 22 Pflichtspiele in den drei Wettbewerben für Pfadi Winterthur. Bild: zVg
Noam Leopold mindestens vier Jahre bei Pfadi Winterthur
Pfadi Winterthur Handball vermeldet die vorzeitige Vertragsverlängerung mit seinem umworbenen Flügelspieler Noam Leopold. Der 19-Jährige bleibt dem Schweizer Meister bis mindestens 2025 erhalten.
Handball Noam Leopold bleibt bis mindestens 2025 bei Pfadi Winterthur. Der 19-Jährige stiess auf die aktuelle Spielzeit 2021/22 hin von seinem Ausbildungsverein Handball Stäfa aus der Nationalliga B zu Pfadi Winterthur Handball und unterstrich mit seinen starken Leistungen in der Quickline Handball League (NLA), im Mobiliar Schweizer Cup sowie der EHF European League Men sogleich sein grosses Talent und Potenzial, wie es in einer Medienmitteilung heisst.
Bisher bestritt er 22 Pflichtspiele in den drei Wettbewerben für Pfadi Winterthur und erzielte dabei 73 Tore. Zu Saisonbeginn feierte er zudem in seinem ersten Spiel im Pfadi-Dress den Gewinn des SuperCups 2021.
Der 185 cm grosse und 80 kg schwere linke Flügel besteche trotz seines jungen Alters durch seine hohe Effizienz im Abschluss und durch seine «spektakuläre, abgezockte Spielweise». Der U21-Nationalspieler sah bereits bei Bekanntwerden seines Engagements zur laufenden Saison die Entwicklungschancen, die ihm Pfadi Winterthur Handball auf dem Weg zu seiner angestrebten, internationalen Karriere bietet und sprach von einer «Ehre und Herausforderung, für die erfolgreichste Mannschaft der Schweiz spielen zu dürfen».
«Ich fühle mich geehrt»
Die Verantwortlichen des Traditionsvereins sowie die Pfadi-Familie freuen sich dementsprechend über die vorzeitige Vertragsverlängerung der Nachwuchshoffnung und auf die gemeinsame Zukunft. Dies unterstreicht QHL-Cheftrainer Goran Cvetkovic mit den Worten: «Wir sind sehr glücklich darüber, dass Noam Leopold seine Zukunft langfristig bei Pfadi Winterthur sieht. Es macht uns stolz, dass er unseren Verein als jene Plattform auserkoren hat, wo er seine Entwicklung fortsetzen möchte. Zudem hat er in kürzester Zeit eindrücklich sein Talent und seine Einsatzbereitschaft unter Beweis gestellt.»
Noam Leopold äussert sich ebenfalls über seinen langfristigen Verbleib bei Pfadi Winterthur: «Ich fühle mich geehrt, von und bei Pfadi Winterthur die Möglichkeit für eine weitere, langfristige Zusammenarbeit zu erhalten. Ich habe mich für diesen Weg entschieden, weil ich hier meine persönliche Entwicklung fortsetzen- und unsere gemeinsamen Ziele verwirklichen möchte.» red
Hinweis, Korrekturen? Melden Sie sich auf
feedback@winterthurer-zeitung.ch
OnlinePlus Anzeige
OnlinePlus Anzeige
Leserhits
OnlinePlus Anzeige
Leser-Reporter
Hast Du etwas Spannendes beobachtet?
Sende uns ein Bild oder Video! Bild hochladen
Anzeige
Kommentar
Wachgerüttelt
Die Stichwahl in Seuzach zwischen Manfred Leu (FDP) und Marc Manz (SVP) endete mit einem Paukenschlag. Sicher: Die Mehrheit für Leu ist nicht überwältigend. Der Vorsprung von 88 Stimmen für den FDP-Politiker überrascht aber trotzdem. Sein... weiterlesen
Top 4 der Woche
Die Top 4 der Woche
Kino: «Top Gun: Maverick» 1986 zog «Top Gun – Sie fürchten weder Tod noch Teufel» Junge und Jung- gebliebene in Scharen in die Kinos und entwickelte sich zum Kultstreifen. Nun, 36 Jahre später, findet der wiederum spektakulär inszenierte,... weiterlesen
Maja tratscht
Überall nur Lio und Ella
Ich verbringe aktuell sehr viel Zeit auf dem Spielplatz. Was mir wahnsinnig viel Spass macht. Der Spielplatz ist irgendwie der Dancefloor der 40-Jährigen. Früher Nachtclub, jetzt Rutschbahn, Sandkasten und jegliche Brunnen, in die mein bald.. weiterlesen
Wissen
Sicher sein vor Hackerangriffen
Unsichere Passwörter, alte Betriebssysteme, gefälschte Mails: Schlupflöcher für Hacker gibt es viele. Doch mit ein paar Tricks kann man sich gut schützen. weiterlesen
