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Dienstag, 6. Juni 2023
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https://cdn.pixabay.com/photo/2017/07/31/15/13/apps-2558373_960_720.jpg
Mobilität Welten übernehmen immer mehr den Alltag. Viele Unternehmen nutzen Apps, um mit den Kunden in Kontakt zu bleiben und neue zu gewinnen. Weltweit beläuft sich die Zahl der Apps auf mehr als 2,6 Millionen. Diese Zahl zeigt, wie positiv die Apps angenommen werden. Warum das so ist, klären wir heute ein wenig auf.
Apps werden von vielen unterschiedlichen Branchen und Industrien genutzt. Zuerst fallen einem wahrscheinlich die Social Media Apps ein, die fast auf jedem Smartphone zu finden sind, wobei TikTok eindeutig die beliebteste App überhaupt ist. Dieser folgen Facebook und Instagram.
So werden viele Spiele-Apps, Lern-Apps und andere Kommunikations-Apps gern heruntergeladen. Im Gaming wird ebenfalls stark auf mobile Apps gesetzt. So bieten zum Beispiel viele Anbieter aus der iGaming-Branche native Apps an, um den Spielern eine bessere Erfahrung zu ermöglichen. Ähnlich sieht es bei Anbietern aus, die mobile Wetten in der Schweiz möglich machen. Technische Ansprüche sind hier hoch um einen reibungslosen Ablauf zu garantieren. Aber auch Kommunikations-Apps haben sich als ein absolut boomendes Geschäft erwiesen. Viele Unternehmen setzen auf Zoom, Google Meet oder andere Messenger-Apps, um den Kontakt zwischen der auf Distanz arbeitenden Belegschaft zu gewährleisten.
Fitness-Apps stehen hoch im Kurs, genauso wie Sicherheits-Apps, die sich im Speziellen um den Schutz sensibler Daten auf Smartphone oder Tablet kümmern.
Ganz genau wie andere Software-Anwendungen und Online-Plattformen basieren auch die Apps auf Programmiersprachen. Die Kenntnis in einer dieser Programmiersprachen wie Java oder JavaScript ist von Vorteil, aber je nach Komplexität nicht immer erforderlich.
Für die Einsteiger empfiehlt sich die Erstellung einer App im Baukastenprinzip. Auf diese Weise kann jeder für sein Unternehmen Informationen entsprechend aufarbeiten. Im Netz gibt es bereits eine recht breite Auswahl an Programmen, mit denen man recht schnell eine App erstellen kann.
Eine App zu erstellen, ohne dabei Programmierkenntnisse nutzen zu müssen, ist generell nur mit den Baustein-Konzepten möglich. Hierbei wird viel mit Drag&Drop gearbeitet und man sieht sofort, wie die einzelnen Elemente in der fertigen App aussehen.
Dabei sollte sich das Design und Layout der App stark an einer bereits vorhandenen Webseite und dem Corporate Identity der Marke orientieren. Nichts ist schlimmer, als Kunden, die die Firma nicht wiedererkennen, weil das Logo fehlt oder plötzlich andere Farben genutzt werden.
Der Vorteil der Baustein-Programme liegt auf der Hand, viele Funktionen sind bereits vorprogrammiert und können in der Größe oder Farbe an das eigene Konzept angepasst werden. Natürlich ist dieser Service nicht kostenlos. Oft werden monatliche Gebühren erhoben.
Eine eigene native App kann bei der richtigen Anwendung das Erlebnis der Kunden um einiges positiver gestalten. Dabei ist es egal, aus welcher Branche das Unternehmen kommt, sowohl bei der Unterhaltung, bei der Wissensvermittlung, im Finanzwesen oder beim Verkauf ist der Einsatz einer nativen App sehr nützlich. Anbieter können die Markenreichweite vergrößern, ein spezielleres Verkaufserlebnis bieten und das eigene Image aufpolieren, alles Aspekte, die in der heutigen Marktsituation sehr wichtig und erfolgsentscheidend sind.
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Mobilität Welten übernehmen immer mehr den Alltag. Viele Unternehmen nutzen Apps, um mit den Kunden in Kontakt zu bleiben und neue zu gewinnen. Weltweit beläuft sich die Zahl der Apps auf mehr als 2,6 Millionen. Diese Zahl zeigt, wie positiv die Apps angenommen werden. Warum das so ist, klären wir heute ein wenig auf.
Apps werden von vielen unterschiedlichen Branchen und Industrien genutzt. Zuerst fallen einem wahrscheinlich die Social Media Apps ein, die fast auf jedem Smartphone zu finden sind, wobei TikTok eindeutig die beliebteste App überhaupt ist. Dieser folgen Facebook und Instagram.
So werden viele Spiele-Apps, Lern-Apps und andere Kommunikations-Apps gern heruntergeladen. Im Gaming wird ebenfalls stark auf mobile Apps gesetzt. So bieten zum Beispiel viele Anbieter aus der iGaming-Branche native Apps an, um den Spielern eine bessere Erfahrung zu ermöglichen. Ähnlich sieht es bei Anbietern aus, die mobile Wetten in der Schweiz möglich machen. Technische Ansprüche sind hier hoch um einen reibungslosen Ablauf zu garantieren. Aber auch Kommunikations-Apps haben sich als ein absolut boomendes Geschäft erwiesen. Viele Unternehmen setzen auf Zoom, Google Meet oder andere Messenger-Apps, um den Kontakt zwischen der auf Distanz arbeitenden Belegschaft zu gewährleisten.
Fitness-Apps stehen hoch im Kurs, genauso wie Sicherheits-Apps, die sich im Speziellen um den Schutz sensibler Daten auf Smartphone oder Tablet kümmern.
Ganz genau wie andere Software-Anwendungen und Online-Plattformen basieren auch die Apps auf Programmiersprachen. Die Kenntnis in einer dieser Programmiersprachen wie Java oder JavaScript ist von Vorteil, aber je nach Komplexität nicht immer erforderlich.
Für die Einsteiger empfiehlt sich die Erstellung einer App im Baukastenprinzip. Auf diese Weise kann jeder für sein Unternehmen Informationen entsprechend aufarbeiten. Im Netz gibt es bereits eine recht breite Auswahl an Programmen, mit denen man recht schnell eine App erstellen kann.
Eine App zu erstellen, ohne dabei Programmierkenntnisse nutzen zu müssen, ist generell nur mit den Baustein-Konzepten möglich. Hierbei wird viel mit Drag&Drop gearbeitet und man sieht sofort, wie die einzelnen Elemente in der fertigen App aussehen.
Dabei sollte sich das Design und Layout der App stark an einer bereits vorhandenen Webseite und dem Corporate Identity der Marke orientieren. Nichts ist schlimmer, als Kunden, die die Firma nicht wiedererkennen, weil das Logo fehlt oder plötzlich andere Farben genutzt werden.
Der Vorteil der Baustein-Programme liegt auf der Hand, viele Funktionen sind bereits vorprogrammiert und können in der Größe oder Farbe an das eigene Konzept angepasst werden. Natürlich ist dieser Service nicht kostenlos. Oft werden monatliche Gebühren erhoben.
Eine eigene native App kann bei der richtigen Anwendung das Erlebnis der Kunden um einiges positiver gestalten. Dabei ist es egal, aus welcher Branche das Unternehmen kommt, sowohl bei der Unterhaltung, bei der Wissensvermittlung, im Finanzwesen oder beim Verkauf ist der Einsatz einer nativen App sehr nützlich. Anbieter können die Markenreichweite vergrößern, ein spezielleres Verkaufserlebnis bieten und das eigene Image aufpolieren, alles Aspekte, die in der heutigen Marktsituation sehr wichtig und erfolgsentscheidend sind.
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