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Montag, 8. August 2022
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Bei vielen Menschen dauert es nicht mehr lange, bis die Sommerferien anstehen. Zeit, den Alltag hinter sich zu lassen und mal richtig abzuschalten. Auch ich habe zwei Wochen Sommerferien und freue mich schon darauf, mich etwas von der... weiterlesen
DISNEY+:«Bob’s Burger – der Film» Die Familie Belcher aus der Adult-Cartoon-Serie «Bob’s Burger» hat hierzulande zwar nie den Kultstatus der Simpons oder der Griffins aus «Family Guy» erreicht. Trotzdem gibt es weltweit dermassen viele Fans,... weiterlesen
Ein guter Freund von mir ist Türke. Der Türke spricht fliessend serbisch. Er kann so gut serbisch, weil er eine Faszination für die serbische Kultur hat. Am zweiten Geburtstag meines Sohnes hat besagter Türke inmitten Serben serbischen.. weiterlesen
Dorothy macht sich mit der Vogelscheuche, dem Blechmann und dem Löwen auf die Suche nach Zauberer Oz. Bild: Yuriy Volk
Es ist jeweils ein grossartiges Erlebnis, wenn Kinder und Jugendliche im Theater Winterthur singen und tanzen. Beim Finale erzittert das Gebäude.
Jubiläum Vor fünfzig Jahren zeigte erstmals eine Winterthurer Bühne eine Aufführung des Kindertanztheaters Claudia Corti. Der Schauplatz damals war das heutige Casinotheater. «Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzern» nach Hans Christian Andersen und mit Musik von Daniel Fueter war die erste Tanztheater-Produktion. In den letzten fünf Jahrzehnten folgte eine fast unübersehbare Anzahl von Stücken. Seit 1979 gab es jährlich einen Aufführungszyklus am Theater Winterthur.
Bald beschränkten sich die Produktionen nicht mehr nur auf Tanz, sondern wurden zu veritablen Musicals für die ganze Familie entwickelt, darunter bekannte Stoffe wie «Pinocchio», «Heidi» oder «Das Gespenst von Canterville». Es waren aber auch eigene Stoffe dabei, wie «Blaue Zitronen», «Schwarze Sarah» oder «Zeitmärchenzeit». «Der Landbote» schrieb schon 1998 über «Das doppelte Lottchen»: «Um ein begeisterndes Musical zu sehen, brauchen Winterthurer nicht mehr an den Broadway zu reisen.» Zum Fünfzig-Jahr-Jubiläum wird an fünf Wochenenden in 13 Vorstellungen zwischen Ende Oktober und Mitte Dezember der berühmte «Zauberer von Oz» als Musical über die Bühne des Theaters Winterthur gehen. Es gilt als eine der schönsten und tiefsinnigsten Kindergeschichten weltweit. Es wurde 1939 verfilmt, mit Judy Garland als Dorothy.
Das Mädchen Dorothy wird durch einen Wirbelsturm ins Zauberland Oz geweht. Mit Hilfe einer Vogelscheuche, die glaubt, dumm zu sein, einem Blechmann, der kein Herz besitzt und daher keine Gefühle empfinden kann, und einem Löwen, der vor allem und jedem Angst hat, macht sie sich auf den Weg. Gemeinsam wollen sie den mächtigen Zauberer von Oz um Rat fragen, wie Dorothy wieder nach Hause zurückkehren kann.Dass Dorothy dabei unter anderem der bösen Hexe des Westens, den Munchkins, geflügelten Affen, schwarzen Bienen, aber auch einem Mohnblumenfeld oder einem Feuer und Smaragdstadtbewohnern begegnet, lässt erahnen, dass der Inhalt sich wunderbar dafür eignet, von den knapp 170 Kindern und Jugendlichen getanzt, gespielt und gesungen zu werden. Es gibt eine Vielzahl von Rollen zu besetzen, sowohl für Gruppen wie für einzelne Darstellerinnen und Darsteller.
Weitere Informationen: kindertanztheater.com
Dorothy macht sich mit der Vogelscheuche, dem Blechmann und dem Löwen auf die Suche nach dem Zauberer von Oz. Bild: pdZauberer von OZ, Kindertanztheater CortiKindertanztheater CortiJahren zeigte erstmals eine Winterthurer Bühne eine Aufführung des Kindertanztheaters Claudia Corti. Der Schauplatz damals war das heutige Casinotheater. «Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzern» nach Hans Christian Andersen und mit Musik von Daniel Fueter war die erste Tanztheater-Produktion. In den letzten fünf Jahrzehnten folgte eine fast unübersehbare Anzahl von Stücken. Seit 1979 gab es jährlich einen Aufführungszyklus am Theater Winterthur.
Bald beschränkten sich die Produktionen nicht mehr nur auf Tanz, sondern wurden zu veritablen Musicals für die ganze Familie entwickelt, darunter bekannte Stoffe wie «Pinocchio», «Heidi» oder «Das Gespenst von Canterville». Es waren aber auch eigene Stoffe dabei, wie «Blaue Zitronen», «Schwarze Sarah» oder «Zeitmärchenzeit». «Der Landbote» schrieb schon 1998 über «Das doppelte Lottchen»: «Um ein begeisterndes Musical zu sehen, brauchen Winterthurer nicht mehr an den Broadway zu reisen.»
Zum Fünfzig-Jahr-Jubiläum wird an fünf Wochenenden in 13 Vorstellungen zwischen Ende Oktober und Mitte Dezember der berühmte «Zauberer von Oz» als Musical über die Bühne des Theaters Winterthur gehen. Es gilt als eine der schönsten und tiefsinnigsten Kindergeschichten weltweit.
Das Mädchen Dorothy wird durch einen Wirbelsturm ins Zauberland Oz geweht. Mit Hilfe einer Vogelscheuche, die glaubt, dumm zu sein, einem Blechmann, der kein Herz besitzt und daher keine Gefühle empfinden kann, und einem Löwen, der vor allem und jedem Angst hat, macht sie sich auf den Weg. Gemeinsam wollen sie den mächtigen Zauberer von Oz um Rat fragen, wie Dorothy wieder nach Hause zurückkehren kann.
Dass Dorothy dabei unter anderem der bösen Hexe des Westens, den Munchkins, geflügelten Affen, schwarzen Bienen, aber auch einem Mohnblumenfeld oder einem Feuer und Smaragdstadtbewohnern begegnet, lässt erahnen, dass der Stoff sich wunderbar dafür eignet, von den knapp 170 Kindern und Jugendlichen getanzt, gespielt und gesungen zu werden. Es gibt eine Vielzahl von Rollen zu besetzen, sowohl für Gruppen wie für einzelne Darstellerinnen und Darsteller. pd/cf
Dorothy macht sich mit der Vogelscheuche, dem Blechmann und dem Löwen auf die Suche nach Zauberer Oz. Bild: Yuriy Volk
Es ist jeweils ein grossartiges Erlebnis, wenn Kinder und Jugendliche im Theater Winterthur singen und tanzen. Beim Finale erzittert das Gebäude.
Jubiläum Vor fünfzig Jahren zeigte erstmals eine Winterthurer Bühne eine Aufführung des Kindertanztheaters Claudia Corti. Der Schauplatz damals war das heutige Casinotheater. «Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzern» nach Hans Christian Andersen und mit Musik von Daniel Fueter war die erste Tanztheater-Produktion. In den letzten fünf Jahrzehnten folgte eine fast unübersehbare Anzahl von Stücken. Seit 1979 gab es jährlich einen Aufführungszyklus am Theater Winterthur.
Bald beschränkten sich die Produktionen nicht mehr nur auf Tanz, sondern wurden zu veritablen Musicals für die ganze Familie entwickelt, darunter bekannte Stoffe wie «Pinocchio», «Heidi» oder «Das Gespenst von Canterville». Es waren aber auch eigene Stoffe dabei, wie «Blaue Zitronen», «Schwarze Sarah» oder «Zeitmärchenzeit». «Der Landbote» schrieb schon 1998 über «Das doppelte Lottchen»: «Um ein begeisterndes Musical zu sehen, brauchen Winterthurer nicht mehr an den Broadway zu reisen.» Zum Fünfzig-Jahr-Jubiläum wird an fünf Wochenenden in 13 Vorstellungen zwischen Ende Oktober und Mitte Dezember der berühmte «Zauberer von Oz» als Musical über die Bühne des Theaters Winterthur gehen. Es gilt als eine der schönsten und tiefsinnigsten Kindergeschichten weltweit. Es wurde 1939 verfilmt, mit Judy Garland als Dorothy.
Das Mädchen Dorothy wird durch einen Wirbelsturm ins Zauberland Oz geweht. Mit Hilfe einer Vogelscheuche, die glaubt, dumm zu sein, einem Blechmann, der kein Herz besitzt und daher keine Gefühle empfinden kann, und einem Löwen, der vor allem und jedem Angst hat, macht sie sich auf den Weg. Gemeinsam wollen sie den mächtigen Zauberer von Oz um Rat fragen, wie Dorothy wieder nach Hause zurückkehren kann.Dass Dorothy dabei unter anderem der bösen Hexe des Westens, den Munchkins, geflügelten Affen, schwarzen Bienen, aber auch einem Mohnblumenfeld oder einem Feuer und Smaragdstadtbewohnern begegnet, lässt erahnen, dass der Inhalt sich wunderbar dafür eignet, von den knapp 170 Kindern und Jugendlichen getanzt, gespielt und gesungen zu werden. Es gibt eine Vielzahl von Rollen zu besetzen, sowohl für Gruppen wie für einzelne Darstellerinnen und Darsteller.
Weitere Informationen: kindertanztheater.com
Dorothy macht sich mit der Vogelscheuche, dem Blechmann und dem Löwen auf die Suche nach dem Zauberer von Oz. Bild: pdZauberer von OZ, Kindertanztheater CortiKindertanztheater CortiJahren zeigte erstmals eine Winterthurer Bühne eine Aufführung des Kindertanztheaters Claudia Corti. Der Schauplatz damals war das heutige Casinotheater. «Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzern» nach Hans Christian Andersen und mit Musik von Daniel Fueter war die erste Tanztheater-Produktion. In den letzten fünf Jahrzehnten folgte eine fast unübersehbare Anzahl von Stücken. Seit 1979 gab es jährlich einen Aufführungszyklus am Theater Winterthur.
Bald beschränkten sich die Produktionen nicht mehr nur auf Tanz, sondern wurden zu veritablen Musicals für die ganze Familie entwickelt, darunter bekannte Stoffe wie «Pinocchio», «Heidi» oder «Das Gespenst von Canterville». Es waren aber auch eigene Stoffe dabei, wie «Blaue Zitronen», «Schwarze Sarah» oder «Zeitmärchenzeit». «Der Landbote» schrieb schon 1998 über «Das doppelte Lottchen»: «Um ein begeisterndes Musical zu sehen, brauchen Winterthurer nicht mehr an den Broadway zu reisen.»
Zum Fünfzig-Jahr-Jubiläum wird an fünf Wochenenden in 13 Vorstellungen zwischen Ende Oktober und Mitte Dezember der berühmte «Zauberer von Oz» als Musical über die Bühne des Theaters Winterthur gehen. Es gilt als eine der schönsten und tiefsinnigsten Kindergeschichten weltweit.
Das Mädchen Dorothy wird durch einen Wirbelsturm ins Zauberland Oz geweht. Mit Hilfe einer Vogelscheuche, die glaubt, dumm zu sein, einem Blechmann, der kein Herz besitzt und daher keine Gefühle empfinden kann, und einem Löwen, der vor allem und jedem Angst hat, macht sie sich auf den Weg. Gemeinsam wollen sie den mächtigen Zauberer von Oz um Rat fragen, wie Dorothy wieder nach Hause zurückkehren kann.
Dass Dorothy dabei unter anderem der bösen Hexe des Westens, den Munchkins, geflügelten Affen, schwarzen Bienen, aber auch einem Mohnblumenfeld oder einem Feuer und Smaragdstadtbewohnern begegnet, lässt erahnen, dass der Stoff sich wunderbar dafür eignet, von den knapp 170 Kindern und Jugendlichen getanzt, gespielt und gesungen zu werden. Es gibt eine Vielzahl von Rollen zu besetzen, sowohl für Gruppen wie für einzelne Darstellerinnen und Darsteller. pd/cf
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