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Montag, 6. Februar 2023
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Diese cheiben Autofahrer! Vor meiner Nase hat ein aufgemotzter Schlitten beim Abbiegen einer Velofahrerin den Weg abgeschnitten. Die Situation war gefährlich, nicht etwa weil es dunkel war oder die Frau kaum sichtbar. Es war eine schlicht... weiterlesen
TV:«Falco – Verdammt wir leben noch!» Schon als kleiner Junge zeigt der Wiener Hans Hölzel, dass er ein aussergewöhnliches musikalisches Talent besitzt, aber auch gerne mal über die Stränge schlägt. Einige Jahre später ist Hölzel (Manuel Rubey)... weiterlesen
Ich bin manchmal ein sehr einfaches Gemüt. Wenn irgendwo «Sex» draufsteht, klicke ich drauf. So wie neulich, als mir ein Newsportal eine Pushnachricht beschert, in der die Rede von einem neuen Schweizer Film ist, in dem so viel Sex zu sehen.. weiterlesen
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Vermutlich ein Schnappschuss, das lässt nur schon die schlecht eingestellte Schärfe vermuten. Die Frau in der Mitte jedenfalls blickt überrumpelt in die Kamera, der Mann rechts scheint wenig erfreut darüber, abgelichtet zu werden. Nur die Arbeiterin hinten konnte sich rechtzeitig in Pose werfen. Die drei Personen spinnen sozusagen Stroh zu Gold, nur dass der Arbeitsertrag hauptsächlich dem Fabrikbesitzer Ulrich Gebendinger und seinem Schwiegersohn Ernst Hoerni zugutekommt. Die Firma Gebendinger & Hoerni war zu Beginn des 20. Jahrhunderts ein führendes Unternehmen im Bereich Futtermittel für Pferde. In den 1920er-Jahren jedoch verdrängte der motorisierte Verkehr die Pferdefuhrwerke. 1925 zerstörte ein Brand die Werke der Firma in Oberwinterthur. Der Neubau aus dieser Zeit, Scheunen mit breiten Giebeln, sind bis heute beim Bahnhof Oberwinterthur zu sehen. Die Firma sattelte in dieser Zeit um auf Schweine- und Geflügelfutter, zudem auf aus Stroh gefertigte Artikel wie Frostschutzmatten, Umfassungen für Wein- und Schnapsflaschen und sogar Schlafsäcke, wie das Bild aus der Strohpresserei und -näherei zeigt.
Christian Felix
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Vermutlich ein Schnappschuss, das lässt nur schon die schlecht eingestellte Schärfe vermuten. Die Frau in der Mitte jedenfalls blickt überrumpelt in die Kamera, der Mann rechts scheint wenig erfreut darüber, abgelichtet zu werden. Nur die Arbeiterin hinten konnte sich rechtzeitig in Pose werfen. Die drei Personen spinnen sozusagen Stroh zu Gold, nur dass der Arbeitsertrag hauptsächlich dem Fabrikbesitzer Ulrich Gebendinger und seinem Schwiegersohn Ernst Hoerni zugutekommt. Die Firma Gebendinger & Hoerni war zu Beginn des 20. Jahrhunderts ein führendes Unternehmen im Bereich Futtermittel für Pferde. In den 1920er-Jahren jedoch verdrängte der motorisierte Verkehr die Pferdefuhrwerke. 1925 zerstörte ein Brand die Werke der Firma in Oberwinterthur. Der Neubau aus dieser Zeit, Scheunen mit breiten Giebeln, sind bis heute beim Bahnhof Oberwinterthur zu sehen. Die Firma sattelte in dieser Zeit um auf Schweine- und Geflügelfutter, zudem auf aus Stroh gefertigte Artikel wie Frostschutzmatten, Umfassungen für Wein- und Schnapsflaschen und sogar Schlafsäcke, wie das Bild aus der Strohpresserei und -näherei zeigt.
Christian Felix
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