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Dienstag, 6. Juni 2023
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Bei vielen Menschen dauert es nicht mehr lange, bis die Sommerferien anstehen. Zeit, den Alltag hinter sich zu lassen und mal richtig abzuschalten. Auch ich habe zwei Wochen Sommerferien und freue mich schon darauf, mich etwas von der hektischen Arbeitswelt zu erholen. Ins Ausland reisen werde ich nicht. Auch in der Schweiz kann man viel erleben. Da die zwei Wochen schnell um sind, plane ich, möglichst viel aus der freien Zeit herauszuholen. Also schreibe ich eine Liste mit all den Dingen, die ich in dieser Zeit unbedingt erleben will: Ausflüge in Nachbarkantone und an diverse Gewässer, endlich einmal wieder Freunde aus allen Teilen des Landes treffen, meine Familie für ein paar Tage besuchen, kulturelle Angebote wahrnehmen, meinen gefühlt zehn Meter hohen Bücherstapel lesen, möglichst täglich schwimmen, mal wieder ins Kino gehen, das ganze Angebot an Sommer- und Pop-up-Bars testen... Wann immer ich denke, dass meine Liste komplett ist, fällt mir wieder etwas ein, das ich unbedingt machen will. Am Schluss sitze ich vor einer ellenlangen Liste und frage mich, wie ich all das in nur vierzehn Tagen schaffen soll. Ich weiss, dass ich ziemlich frustriert sein werde, wenn ich mir Dinge vornehme, die ich dann wegen mangelnder Zeit und Energie nicht tun kann. Ausserdem ist es ganz schön stressig, jeden Tag ein volles Programm zu haben. In meinem Schreibeifer habe ich fast vergessen, worauf ich mich eigentlich am meisten freue: Erholung. Also ab in den Papierkorb mit der Liste und einfach die freie Zeit geniessen!
Larissa Jurczek, Redaktorin
Bei vielen Menschen dauert es nicht mehr lange, bis die Sommerferien anstehen. Zeit, den Alltag hinter sich zu lassen und mal richtig abzuschalten. Auch ich habe zwei Wochen Sommerferien und freue mich schon darauf, mich etwas von der hektischen Arbeitswelt zu erholen. Ins Ausland reisen werde ich nicht. Auch in der Schweiz kann man viel erleben. Da die zwei Wochen schnell um sind, plane ich, möglichst viel aus der freien Zeit herauszuholen. Also schreibe ich eine Liste mit all den Dingen, die ich in dieser Zeit unbedingt erleben will: Ausflüge in Nachbarkantone und an diverse Gewässer, endlich einmal wieder Freunde aus allen Teilen des Landes treffen, meine Familie für ein paar Tage besuchen, kulturelle Angebote wahrnehmen, meinen gefühlt zehn Meter hohen Bücherstapel lesen, möglichst täglich schwimmen, mal wieder ins Kino gehen, das ganze Angebot an Sommer- und Pop-up-Bars testen... Wann immer ich denke, dass meine Liste komplett ist, fällt mir wieder etwas ein, das ich unbedingt machen will. Am Schluss sitze ich vor einer ellenlangen Liste und frage mich, wie ich all das in nur vierzehn Tagen schaffen soll. Ich weiss, dass ich ziemlich frustriert sein werde, wenn ich mir Dinge vornehme, die ich dann wegen mangelnder Zeit und Energie nicht tun kann. Ausserdem ist es ganz schön stressig, jeden Tag ein volles Programm zu haben. In meinem Schreibeifer habe ich fast vergessen, worauf ich mich eigentlich am meisten freue: Erholung. Also ab in den Papierkorb mit der Liste und einfach die freie Zeit geniessen!
Larissa Jurczek, Redaktorin
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