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Sonntag, 2. April 2023
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Will man der Bibel glauben, verwandelte Jesus an einem Gastmahl Wasser zu Wein. Ein Wunder. In der Welt heute wäre ein anderes Wunder wichtiger: Jesus müsste aus Stein und Staub Wasser schaffen. Weltweit öffnet sich eine Schere: Es gibt immer... weiterlesen
TV: «Es geschah am ... Der Bührle-Kunstraub». Das Bührle-Museum ist am 10. Februar 2008 Schauplatz des grössten Kunstraubes in Europa. An diesem Tag stürmen bewaffnete Männer einer serbischen Mafiabande das Gebäude und entwenden vier... weiterlesen
Ganz unverhofft begegnete ich neulich auf Instagram einem Pärli-Bild, das mich staunen liess. Dabu (kl. Bild) von Dabu Fantastic zeigte in seiner Insta-Story ein Kuschel-Bild von sich und einer Frau. Dazu postete der Musiker den Song «Liebi.. weiterlesen
Diese cheiben Autofahrer! Vor meiner Nase hat ein aufgemotzter Schlitten beim Abbiegen einer Velofahrerin den Weg abgeschnitten. Die Situation war gefährlich, nicht etwa weil es dunkel war oder die Frau kaum sichtbar. Es war eine schlicht riskante Fahrweise des Autolenkers. Hätte sie nicht sofort kreischend gebremst, es hätte in einem Unfall geendet. Bis auf einen Schock ist sie aber glimpflich davongekommen. Solche oder ähnliche Szenen kennt wahrscheinlich jeder, der täglich mit dem Velo in Winterthur unterwegs ist. Als Velofahrer ärgere ich mich regelmässig über Autofahrer. Ich fühle mich auf dem Stahlross wie der König der Strasse – und als König brauche ich Platz. Ich hab zwar kein Gefolge, aber zu viel Nähe beengt mich. Ich brauche Platz und genau da liegt das Problem. Dort, wo sich Auto und Velo die gleiche Strasse teilen, wird es riskant. In der Stadt soll das Velo mehr Gewicht erhalten. Niemand mag luftverpestende Vierräder. Natürlich ist das Gewerbe auf Autos angewiesen. Das muss man berücksichtigen. Aber ich lobe die Stadt für die Veloschnellrouten oder die Entwicklung beim Kistenpass, der den Velos zurückgegeben wird. Ich selber fahre ja gern Auto, pendelte während eines Jahres täglich von Luzern nach Winterthur. Beim Autofahren drehe ich die Musik auf und fahre in meiner Kutsche durch die Gegend. Dann fühle ich mich wie der König der Strasse. Im Auto kann ich mich super über die Velofahrer ärgern, die mir mit ihren riskanten Manövern ständig den Weg abschneiden. Sie kennen das! Alles eine Frage des Blickwinkels.
Diese cheiben Autofahrer! Vor meiner Nase hat ein aufgemotzter Schlitten beim Abbiegen einer Velofahrerin den Weg abgeschnitten. Die Situation war gefährlich, nicht etwa weil es dunkel war oder die Frau kaum sichtbar. Es war eine schlicht riskante Fahrweise des Autolenkers. Hätte sie nicht sofort kreischend gebremst, es hätte in einem Unfall geendet. Bis auf einen Schock ist sie aber glimpflich davongekommen. Solche oder ähnliche Szenen kennt wahrscheinlich jeder, der täglich mit dem Velo in Winterthur unterwegs ist. Als Velofahrer ärgere ich mich regelmässig über Autofahrer. Ich fühle mich auf dem Stahlross wie der König der Strasse – und als König brauche ich Platz. Ich hab zwar kein Gefolge, aber zu viel Nähe beengt mich. Ich brauche Platz und genau da liegt das Problem. Dort, wo sich Auto und Velo die gleiche Strasse teilen, wird es riskant. In der Stadt soll das Velo mehr Gewicht erhalten. Niemand mag luftverpestende Vierräder. Natürlich ist das Gewerbe auf Autos angewiesen. Das muss man berücksichtigen. Aber ich lobe die Stadt für die Veloschnellrouten oder die Entwicklung beim Kistenpass, der den Velos zurückgegeben wird. Ich selber fahre ja gern Auto, pendelte während eines Jahres täglich von Luzern nach Winterthur. Beim Autofahren drehe ich die Musik auf und fahre in meiner Kutsche durch die Gegend. Dann fühle ich mich wie der König der Strasse. Im Auto kann ich mich super über die Velofahrer ärgern, die mir mit ihren riskanten Manövern ständig den Weg abschneiden. Sie kennen das! Alles eine Frage des Blickwinkels.
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